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    Bundespräsidialamt

    Herrn Bundespräsident

    Joachim Gauck

     – persönlich –

    Spreeweg 1

 

    10557 Berlin

                                                                                                                                                                                                                                                                                         Seelze, 04.07.2012

 

 

Ihr Geschäftszeichen: 11-000 13-2-2284/84

Unser Schreiben vom 15.06.2012

 

 

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 02. Juli. Schade, dass Sie nicht in der Lage sind unsere Erwartungen an Sie zu erfüllen!

 

Aber das kennen wir schon, niemand ist verantwortlich, zuständig, befugt oder in der Lage und dennoch gab es erhebliche Aktivitäten in diesem Fall! So hat zum Beispiel die Staatsanwaltschaft Hannover (und nicht nur diese) jahrelang ermittelt und mit Hilfe meiner Frau zahlreiche Stasiverbrecher hinter Gitter gebracht. Und jemand muss wohl dafür zuständig und in der Lage gewesen sein, dass alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Und spätestens nach unserer Strafanzeige gegen die Herren Kohl und Schäuble - wegen unterlassener Hilfeleistung - dürfte es nicht schwierig sein zu erraten, wer wohl am meisten daran interessiert war alles zu vertuschen!

 

Auch im Jahre 1997, als wir die ersten Schritte unternahmen diesen Fall im Internet zu veröffentlichen, gab es jemanden, der dafür zuständig war dies zu verhindern! So bekam der Ladenbesitzer (siehe Quittung) nach kurzer Zeit Besuch in „Stasimanier“ vom Bundesnachrichtendienst, die Ihm drohten den Laden zu schließen, wenn er nicht unsere Seiten vom Netz nimmt! Diese Vorgehensweisen dürften Ihnen ja noch aus Zeiten der ehemaligen DDR nicht ganz unbekannt sein!

 

Nun zur Presse und deren „Pressefreiheit“. Selbstverständlich ist unser Anliegen, dass jeder in diesem Land von diesem Kapitel des Staatssicherheitsdienst erfährt. So haben wir zur damaligen Zeit die Presse mit Informationen (u.a. Strafanzeige Kohl/ Schäuble) versorgt. Und Sorry, Herr Bundespräsident wir sind nicht naiv genug zu glauben, die Presse hätte kein Interesse daran Geld zu verdienen und diesen Fall an die Öffentlichkeit zu bringen! Sie vielleicht? Über dies hinaus hat die Presse in einem Staat, der von sich behauptet ein Rechtsstaat zu sein eine wichtige Funktion. Nämlich die Bürger und Bürgerinnen darüber zu informieren was im Lande so alles passiert. Dies umso mehr, wenn so einiges aus dem Ruder läuft! Und wahrlich, hier ist so einiges aus dem Ruder gelaufen! Von Rechtsbeugung bis Wahlbetrug ist alles dabei was Merkel, Kohl und Schäuble zu verantworten haben!

 

Noch ein Wort zu einem Ihrer Vorgänger, Herrn Bundespräsident Horst Köhler. In der Anlage dieses Schreibens finden Sie unser Schreiben vom 25.07.2004 an Herrn Köhler. Leider blieb dies seinerseits unbeantwortet. Ihm fehlten wohl die Worte! Was wir durchaus verstehen und nachvollziehen können. Als

dann einige Jahre später (31.05.2010) Herr Köhler vorzeitig sein Amt als Bundespräsident niederlegte haben wir erkannt, das Horst Köhler mehr Mumm in den Knochen hat als alle seine Vorgänger zusammen! Er wollte nicht mehr länger Bundespräsident sein und dies aus gutem Grund. Die Öffentlichkeit freilich wurde dahingehend informiert, das persönliche, private Gründe Ihn zu diesem Schritt zwangen. Wir würden sagen, er konnte es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren, was so unter Schwarz, Rot, Gold so alles passiert ist.

 

Wir begrüßen Ihren Vorschlag unser Schreiben an die Stasiunterlagenbehörde weitergeben zu dürfen, versprechen uns aber nicht allzu viel davon! Denn unsere letzten Schreiben vom 11.03.2012 und 01.05.2012 (in der Anlage dabei) blieben bis heute unbeantwortet! Gerne autorisieren wir Sie dazu dies zu tun! Effektiver wäre es jedoch, wenn Sie unsere Schreiben an Sie (mit Anlage) an die Presse weitergeben würden. Sie müssten allerdings über Ihren Schatten springen! Sie sind autorisiert!!!

 

Mit freundlichen Grüßen

-Die Rechtsstreiter-

 

A. Popiela                               P. Popiela                                                                                                                                                                                                                                       

Quelle : www.Die-Rechtsstreiter.de

           

                                                

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